Beitragsbild: li.: Love Sucks – Zelda Zoris (Havana Joy, r.) und Ben von Greifenstein (Damian Hardung, l.) verlieben sich im Schein von Jahrmarktlichtern // © ZDF/Frank Dicks; re.: Salem’s Lot – Mahlzeit! // © Warner Bros. Entertainment Inc.
Vorgestern haben wir auch bei the little queer review schaurig-schöne Speisen kredenzt, gestern gab 31 Mal nicht-heteronormativen Horror-Filmspaß und heute, zum langersehnten Halloween, wird es bissig. Da wir euch noch nichts zum Nosferatu-Film von Robert Eggers, der am 2. Januar 2025 in die Kinos kommt, verraten dürfen, widmen wir uns doch den aktuellen Vampiren.
There’s an old movie in cinemas
Im Kino startet heute Salem’s Lot, die mittlerweile dritte Verfilmung von Stephen Kings nach Carrie zweitem, 1975 erstmals erschienenem Kultroman Brennen muss Salem. Gedreht wurde die James Wan-Produktion unter Regie und nach einem von Gary Dauberman adaptierten Drehbuch bereits 2021 und sollte ursprünglich 2022 starten. Doch dann, die Älteren unter uns erinnern sich, kam Covid und statt bissigem Material gab es pissige Bürger*innen. Einige Zeit sah es gar so aus, als würde Warner Bros. den Vampir-Horror canceln (wie sie es etwa mit Batgirl oder Coyote vs. Acme taten und diese als Steuerabschreibungen geltend machten).
Schließlich meldete sich der Horror-Altmeister King via X (damals noch Twitter) höchstselbst zu Wort:
„Between you and me, Twitter, I’ve seen the new SALEM’S LOT and it’s quite good. Old-school horror filmmaking: slow build, big payoff. Not sure why WB is holding it back; not like it’s embarrassing, or anything. Who knows. I just write the fucking things.”
Dauberman ist sich sicher, dass es auch diese Einlassung wie weiteres Trommeln für den Film gewesen sei, dass Warner sich entschied, ihn doch zu veröffentlichen. Möglich ist das wohl. Denn King will sicher kein Studio gegen sich haben. In den USA lief er zwar auf Festivals, wird aber in erster Linie via dem Streamingservice Max ausgewertet. Hierzulande darf er uns im Kino erfreuen… oder auch eher enttäuschen. Denn anders als King finden wir den nicht so „quite good“ und der „payoff“ fällt auch nicht so „big“ aus.
There’s a new kid in town
Die Grundstory ist recht fix geschildert: Schriftsteller Ben Mears (Lewis Pullman) kehrt nach 25 Jahren in seine Geburts- und Heimatstadt Jerusalem’s Lot aka Salem’s Lot zurück. Er hat vor, ein Buch über seine Kindheit und das mysteriöse Marsten House zu schreiben. Direkt am Ortseingang fängt ihn der Sheriff Parkins Gillespie (William Sadler) ab. Tenor von dessen Aussagen: „We don’t want no trouble here.“ Fine Folks und derlei. Schnell freundet sich Ben mit Makenzie Leigh (Susan Norton) an, die sich von der Langeweile und ihrer anspruchsvollen Mutter erdrückt fühlt.
Etwas zeitgleich eröffnet ein mysteriöser Europäer namens Straker (Pilou Asbæk, Game of Thrones, I.S.S.) eine Art kleinen Horrorshop. Als ein Teenager verschwindet und die Suche ergebnislos verläuft, richten sich die Blicke schnell auf the new kid in town, also Ben. Dass kurz danach der Bruder, Danny, des Verschwundenen stirbt, hilft nicht. Kaum unter der Erde, wird er wieder lebendig-ish und beißt Totengräber Mike (kaum wiederzuerkennen: Spencer Treat Clarke), der nun kränklich durch die Gegend zieht und den es bald nach Blut dürstet…
There’s a new vampire in town
…das im Kern die Rahmenhandlung. Wir Zuschauer*innen wissen schnell, dass hier ein Ober-Vampirguru namens Barlow (Alexander Ward) sein Unwesen treibt. Der versucht, in einer Art vampiresker Gentrifizierung, kleinere Städte einzunehmen und diese zu Ghost- bzw. Vampire-Towns zu machen. (Probier’s doch mal in Fargo! Alternativ in Iowa!)
Das geht in der knapp zweistündigen veröffentlichten Kinofassung von Salem’s Lot vergleichsweise zackig zu und wirkt doch ein wenig langatmig. Was daran liegen mag, dass wir die meisten Pointen schon kennen dürften. Dauberman spielt nicht mit unseren Erwartungen, nein, er füllt sie schlicht zu einhundert Prozent aus. Dies zwar durchaus in teils gelungenen Bildern (Kamera: Michael Burgess), mit stimmungsvoller Musik (Nathan Barr, Lisbeth Scott) und durchaus nicht wenig blutiger Action. Und doch ödet es alles recht fix an.
There’s nothing new in the movie
Daran vermögen auch Nebendarsteller*innen wie Alfre Woodard als Dr. Cody, Bill Camp als Matthew Burke oder John Benjamin Hickey als Father Callahan nichts zu ändern. Trotz vieler Farb- und Szenenwechsel bleibt diese dritte Umsetzung des King’schen Stoffes arg blass. Es fehlt die Tiefe, es fehlen Zusammenhänge, vieles wirkt nicht auserzählt.
So glauben plötzlich irgendwie doch alle an Vampire, schnell entschließt mensch sich, wohin es zu gehen habe, es bleibt unklar, was es mit dem Marsten House auf sicht hat, etc. Diese Sprünge und Lücken allerdings mögen nur zum Teil Dauberman und Team angelastet werden. So meinte dieser nämlich, dass die ursprüngliche Fassung ähnlich der Mini-Serien-Adaptionen (legendär jene Tobe Hoopers aus dem Jahr 1979), um die drei Stunden Laufzeit gehabt hätte.
Womöglich ist dies auch jene, die Stephen King gesehen hat. Denn von einem „slow build“ kann in dieser Salem’s Lot-Version kaum gesprochen werden. Wenig neue Ideen, kaum ein spannender Clou und Abziehcharaktere lassen uns desinteressiert bis frustriert auf das rot-blau getränkte Geschehen schauen. Immerhin sehen die Vampire halbwegs creepy aus und hier und da gibt’s einen netten One-Liner. Dennoch lässt sich bequem auf die Home-Entertainment-Version warten. Bestenfalls kommt diese ja als Director’s Cut. (Das hatte immerhin Zack Snyder’s Justice League von Müll zu refurbished-schaubar gebracht.)
AS
Salem’s Lot startet am 31. Oktober 2024 im Kino
Salem’s Lot; USA 2021; Drehbuch und Regie: Gary Dauberman; Bildgestaltung: Michael Burgess; Musik: Nathan Barr, Lisbeth Scott; Darsteller*innen: Lewis Pullman, Makenzie Leigh, Alfre Woodard, John Benjamin, Hickey, Bill Camp, Spencer Treat Clark, Jordan Preston Carter, Nicholas Crovetti, William Sadler, Pilou Asbæk, u. a.; Laufzeit ca. 113 Minuten; FSK: 16; im Kino
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Verbotene Vampirliebe
Schon eingängiger, vielseitiger und letztlich unterhaltsamer geriert sich das die ZDFneo–Serie Love Sucks. Allerdings hat diese mit acht Folgen à etwa dreißg Minuten auch eine weit längere Laufzeit – die sie reiflich, wenn auch nicht ausschließlich zu ihrem Vorteil nutzt. So gibt es in dieser vampirgewordenen Romeo-&-Julia– oder Star-Crossed-Lovers-Story durchaus manch einen Füllmoment. Dann wiederum fiele mir kaum eine Serie ein, bei der dies nicht der Fall wäre.
Ähnlich wie bei Salem’s Lot ist auch von Love Sucks schnell der Kern der Geschichte erzählt. Der introvertierte, feingeistige Vampir Ben von Greifenstein (Damian Hardung), der eigentlich nachts ins Museum wollte, wird von seinem hedonistischen und eher brachialen Bruder Theo (Rick Okon) und dessen seit mehreren Jahrhunderten Geliebter Agata (Dana Herfurth) dazu überredet, sie auf einen Rummel am Stadtrand Frankfurt am Mains zu begleiten. Dort treffen sie auf eine Gruppe junger Erwachsener, Theo schließt eine Wette mit Niklas (Arne-Carlos Böttcher) ab, dass der im Boxring besiegt werden kann.
Hier trifft Ben auf die Boxerin mit dem Knallernamen Zelda Zoris (Havana Joy), die ihn erstmal auf die Matte schickt. Boom. Da fließt Blut, kommt also der Vampir aus dem 200 Jahre jungen Mann im Körper eines 25-Jährigen? Sein Herz jedenfalls tritt hervor, schockverliebt er sich doch in die ihn darnieder streckende Zelda. Doof nur, dass deren Vater Ilja (Stipe Erceg) und Bruder Branko (Dennis Scheuermann) eher Jagd auf Vampire als Liebe mit ihnen machen…
Den Dreck mal selber weg machen
Als es nach einer blutigen Trance-Dance-Party noch zu einem eher unglücklichen Todesfall im Umfeld der von Anstettens… ähh… von Greifensteins kommt, wird’s erst recht brenzlig. Vor allem ist Matriarchin Katharina (Anne Ratte-Polle), der halb Frankfurt gehört und die ein global agierendes Blutspendeunternehmen aufgebaut hat (Hey, Lizzie Holmes!), wenig begeistert. Die Party zieht nämlich so einigen Ärger und Aufmerksamkeit nach sich.
Das braucht die gern garstige, vor allem vom aufmüpfigen Theo enervierte Mutti gar nicht. Nun sollen Filius #1 und #2 ihren Kram also gefälligst mal aufräumen. Irgendwie unterstützt werden sie dabei von der Ermittlerin Stefanie (Edita Malovčić, Tatort: Deine Mutter), die an Krebs erkrankt ist und der Theo ewiges Leben verspricht, so sie sich zuvor nützlich macht. Doch kann dem hintertriebenen und auf Rache sinnenden Lebevampir getraut werden?
Love is all around
We’ll see. In Love Sucks wird tatsächlich ähnlich viel getrickst und gelogen wie bei Verbotene Liebe oder auch Gossip Girl und änhlichen Formaten. Allerdings geht das hier, jedenfalls für jene, die es ein wenig dunkler mögen, humorvoller zu. Gleichwohl epischer und, mensch mag es kaum annehmen, glaubwürdiger. Die Handlungsmotive der einzelnen Figuren sind (zumeist) schlüssig, erklären sich aus ihrem Sein, ihren nicht selten egoistischen und hier und da animalischen Instinkten. Was für lebendige Menschen wie ewige Vampire gilt.
Die Liebe zwischen Zelda und Ben ist dabei mitnichten die einzige, die eine wesentliche Rolle spielt. Theo und Agata – tiefe Liebe. Die „junge“ Nichte Xandra von Greifenstein (Lotte Engels) empfindet Ben gegenüber eine nicht ganz gesunde Liebe. Und auch Matriarchin Katharina liebt nicht nur ihr Biz, sondern auch die Kidz.
Ein Fest von Mensch zu Untotem
Die acht Folgen der von Marc O. Song konzipierten Mini-Serie, die er gemeinsam mit Julia Penner und Thorsten Wettcke schrieb, zeichnen sich durch einen wirklich hohen Production Value aus, der zeigt, was im deutschen Fernsehen in einem (charmanten) Spartenkanal wie ZDFneo möglich ist. Dass das Buch auch sehr viel mit an- und umgedeuteten Momenten der Blutsaugermythologie spielt, ist für Fans des Genres eine Freude. Unter der Regie von Andreas Prochaska (Folgen eins bis vier) und Lea Becker (Folgen fünf bis acht; Becker war auch an der hervorragenden „Eckzähne-Sind-Meine-Lieblingszähne“-Serie Höllgrund beteiligt) konnte Love Sucks zu einer mitreißenden Tour de Force, die, letztlich auch durch konsequentes Sterben, immer wieder überrascht.
Beeindruckend sind ebenso die Bilder Carmen Treichls (eins bis vier) und Julian Krubasiks (fünf bis acht) wie auch Szenen- (Claus Rudolf Amler, eins bis vier, Michael Randel, fünf bis acht) und Kostümbild (Katharina Schnelting). Mensch hat sich bei Love Sucks neben Gedanken auch ordentlich Mühe gemacht. Die Songauswahl von Radiohead over Hurray For the Riff Raff zu Sharon van Etten und der Score von Karwan Marouf passen wie Zahn in Hals. Die Spielfreude wie -kompetenz aller, wirklich aller, Beteiligter und ein Hauch Queerness (der irgendwie nahezu alle Vampirgeschichten umweht) rundet die Serie ab.
Hardung als grüblerischer Twink, Joy als verbissene und zweifelnde Kämpferin für das (vermeintlich) Gute, Okon als genusssüchtiger Zyniker, Ratte-Polle als mächtig mit sich ringende Chefin oder auch Engels und Herfurth in kleineren und doch sehr einprägsamen Rollen. Was all dies angeht, ist diese düster-romantische Vampirnummer ein Fest. Und erstmal Veronica Ferres als ausgequetschte Blutkonserve! Hui! (Ein Witz… Oder?!)
Und der finale Akt?
Kritisiert werden kann allenfalls, dass es, neben den ein, zwei erwähnten Längen, sich am Ende so anfühlt, als seien diese acht Folgen eine Ouvertüre, bei der das Crescendo gut funktioniert, wir jedoch nicht wirklich ins Finale gelangen. So haben wir sehr viel Aufbau bei Love Sucks, doch der, teils tragische, „Bang“, der kommt, fühlt sich eher wie ein Übergang zum nächsten Akt an, nicht aber als großer Schlusspunkt. Wir werden sehen – eine zweite Staffel wäre erzählerisch in jedem Fall machbar.
Den kapitalismuskritischen Unterton und die Serie als Spiegelbild unserer Gesellschaft zu sehen, was die Macher*innen betonen, lassen wir einmal außen vor. Denn seien wir mal ehrlich: Letztlich entstanden Vampirmythen wie auch Bram Stokers Dracula oder F. W. Murnaus Nosferatu-Verfilmung aus dem Jahr 1922 und der Kult um all dieses genau aus jenem Oben-Unten-Gefälle. Da wollen wir die Eigenständigkeit von Love Sucks mal nicht überschätzen.
Freude und Spannung bereitet das #neoriginal Love Sucks allemal (mehr als Salem’s Lot).
AS
PS: Wir wollen euch drei Frage-Antwort-Nummern aus einen Interview mit Damian Hardung nicht vorenthalten. Die sind einfach zu gut:
Was macht Ihrer Meinung nach die Faszination für Vampirserien und -filme aus?
In meinem Biochemie-Seminar im Medizinstudium haben wir mal die Entstehungsthese der Vampirsaga anhand der Erkrankungsgruppe der Porphyrien kennengelernt. Das ist eine Reihe von Erkrankungen, bei denen die Hämsynthese, also die Bildung des roten Blutfarbstoffs, gestört ist, wodurch es auch zu Lichtscheue kommen kann. Der Legende nach tranken diese Leute gerne Blut, gerade weil die eigene Blutbildung gestört ist. Obwohl es natürlich nur eine Hypothese ist, veranschaulicht sie gut, welche Mystik das Blut schon immer hatte. Auch heute noch ist das Labor in der Medizin, also die Blutentnahme vorrangig, eines der weit verbreitetsten diagnostischen Mittel und damit oft ein Indikator für den Rest des Körpers.
Ben hadert sehr mit seiner Unsterblichkeit. Was denken Sie? Wäre das ewige Leben für Sie eher ein Fluch oder ein Segen?
Mich interessiert das Thema Langlebigkeit ungemein. Der Forscher David Sinclair geht sogar so weit, Alterungsprozesse vorwiegend als reversible epigenetische Veränderungen zu deuten. Ich glaube solange man nicht zum Leben verdammt ist, empfände ich das potentiell ewige Leben als Geschenk. Aber wenn es per definitionem ewig wäre, weil es keinen Weg gäbe zu sterben, dann wiederum wäre es ein Käfig. Oder wie der Aphoristiker Hans Kudszus formulierte: „Währte unser Leben ewig, vermöchten wir nicht zu genießen. Genuss ist die Gabe des Todes.“
Ergänzen Sie: „Liebe ist…“
Hier fällt mir ein Zitat von Nisargadatta Maharaj ein: „Liebe sagt, ich bin alles. Weisheit sagt, ich bin nichts. Dazwischen fließt mein Leben.“
[Quelle: ZDF]
PPS: Hardung hat sich übrigens für das „gallertig, geschmacksneutrale“ Kunstblut entschieden und Rick Okon: „ich habe mich ‒ natürlich ‒ für die etwas süßere Variante entschieden.“
Love Sucks ist seit dem 11. Oktober 2024 in der ZDF-Mediathek verfügbar; ZDFneo zeigt jeweils drei Folgen am 31. Oktober und 1. November sowie zwei Episoden am 2. November ab 20:15 Uhr
Love Sucks; Deutschland 2024; Buch: Marc O. Seng (Gesamtkonzept & Headautor), Julia Penner, Thorsten Wettcke; Regie: Andreas Prochaska (Folge 1 bis 4), Lea Becker (Folge 5 bis 8); Bildgestaltug: Carmen Treichl (Folge 1 bis 4), Julian Krubasik (Folge 5 bis 8); Musik: Karwan Marouf; Darsteller*innen: Havana Joy, Damian Hardung, Rick Okon, Anne Ratte-Polle, Stipe Erceg, Dennis Scheuermann, Edita Malovčić, Dana Herfurth, Lotte Engels, Philipp Christopher, Naomi Lovell, Eveline Hall, Lisa-Maria Koroll, Arne-Carlos Böttcher, u. a.
Unser Schaffen für the little queer review macht neben viel Freude auch viel Arbeit. Und es kostet uns wortwörtlich Geld, denn weder Hosting noch ein Großteil der Bildnutzung oder dieses neuländische Internet sind für umme. Von unserer Arbeitszeit ganz zu schweigen. Wenn ihr uns also neben Ideen und Feedback gern noch anderweitig unterstützen möchtet, dann könnt ihr das hier via Paypal, via hier via Ko-Fi oder durch ein Steady-Abo tun. Vielen Dank!