Eine Graphic-Novel-Soap-Opera? Das jedenfalls soll „Lagos – Leben in Suburbia“ von Elnathan John und Àlàbá Ònájin sein und die Elemente stimmen allemal. Dazu wird eine hintergründige Geschichte um Homofeindlichkeit, psychischen und physischen Missbrauch, Borniertheit, reichlich Lästereien und Hoffnung erzählt.
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