Schwuler Krieg im literarischen Niemandsland
Alice Winns „Durch das große Feuer“ wurde als heißes und eindringliches, romantisches, schwules Erste-Weltkriegs-Epos angekündigt. Wer darauf reinfällt, dürfte enttäuscht sein. Wer seichte Unterhaltung mit bekannten Versatzstücken erwartet, hingegen gut unterhalten. Ein Buch zum Film, quasi.
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