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Schlagwort: Odessa

Nicht zu vergessen: Die Ukraine

Mai 28, 2022

Putins Krieg in der Ukraine ist nicht vorbei und darf nicht vergessen werden. arte widmete dem Thema kürzlich einen ganzen Abend, aber die drei gezeigten Dokumentationen sind auch darüber hinaus überaus wertvoll und sehenswert.

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„Aus meiner Haut“ von Alex Schaad hat eine int „Aus meiner Haut“ von Alex Schaad hat eine interessante Ausgangslage und stellt im gemeinsam mit Bruder Dimitrij verfassten Drehbuch spannende Fragen, bleibt letztlich aber inkonsequent und setzt auf größtmögliche Irritationen, um die Durchschnittlichkeit zu kaschieren. Der Film startet morgen in den Kinos.

Aus der Besprechung:
„Allerdings muss ich gestehen, dass diese Versuchsanordnung diverser Überlegungen und ihre Übertragung ins Film-Urlaubsleben (Alltag ist auf dieser abgeschiedenen Insel natürlich nicht zu leben, eher hat es was von der Colonia Dignidad), für mich in vielerlei Hinsicht nicht funktioniert. Das liegt mitnichten an den größtenteils wirklich hervorragend agierenden Darsteller*innen (Edgar Selge fällt hier raus, er legt seine körpergetauschte Stella für mich zu sehr als Karikatur an, großer Fail), allen voran Mala Emde und ein beeindruckender Jonas Dassler sowie der Theaterschauspieler Thomas Wodianka, der einer entsetzlich pathetischen Szene ein wenig Würde zu geben versteht.
 
Das Drehbuch der Schaad-Brüder allerdings mäandert ein wenig zu sehr zwischen Beziehungskomödie, Situationskomik, philosophischem Drama, Drama-Drama, Gesellschaftssatire und irgendwie Liebesfilm. Es ist schön, einen Genre-Mix zu wagen, ja sogar zu begrüßen. Wenn sich dieser allerdings nicht zu einem Ganzen fügt, dann ist das doch nur eine vergleichsweise leere Hülle.“

Die ganze Rezension findet ihr via #linktree oder direkt hier: https://thelittlequeerreview.de/versuchsanordnung-des-nicht-seins

[Fotos: © AMH_WALKER WORM_XVERLEIH]

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Lust – ein Gefühl, so alt wie die Menschheit. I Lust – ein Gefühl, so alt wie die Menschheit. In ihrem gleichnamigen Buch aus der Todsünden-Reihe des Hirzel Verlags macht sich die Autorin Henriette Hell auf die Suche vor allem nach der weiblichen Lust, zeigt, wie diese bis heute marginalisiert wird und wie Frauen und andere Gruppen unter der männlichen Dominanz leiden. Ein wichtiges Buch, das allerdings in seiner Bubble zu versauern droht.

Aus unserer Besprechung:

„Zum Ausleben dieser Lust gehört beispielsweise die aktive Suche nach Befriedigung. Männer, die sich eine Frau aufreißen beispielsweise, gelten als „normal“. Je mehr Frauen sie kriegen, desto toller hechten sie. Frauen wiederum werden umgehend als „Schlampe“ abgestempelt, geben sie sich allzu häufig und offen ihrem körperlichen Begehren hin (etwas, das sich auch ganz hervorragend in der soziologisch hochinteressanten RTL+-Reality Sendung „Are You The One?“ beobachten lässt). Von nicht-heterosexuellen Formen der Lust – ein überaus erschreckendes Beispiel aus Tansania untermauert Hells Argumentation an dieser Stelle – brauchen wir gar nicht zu sprechen, das ist ohnehin vielfach mehr als verpönt und gefährlich.
[…]
Nein, dass Hell hier in einem heißen Ritt auf der Intimrasierklinge auf ein Missverhältnis nicht nur in der öffentlichen Wahrnehmung aufmerksam macht, ist mehr als berechtigt und notwendig. Dass sie dabei auch auf eine Reihe von Punkten eingeht, die von vielen eher als Randaspekte einer testosterongeschwängerten Gesellschaft empfunden werden mögen, ist aber umso besser.“

Den Beitrag findet ihr via linktree oder unter https://thelittlequeerreview.de/kann-begehren-suende-sein.

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„Es geht um Menschen, die leidenschaftlich liebe „Es geht um Menschen, die leidenschaftlich lieben und mit großer Wucht aufeinanderprallen und – aus ihrer Perspektive – auch folgerichtig handeln“, sagt Regisseurin Kerstin Polte („WIR“, „Becoming Charlie“) über den „Tatort: Die Kälte der Erde“, der heute im Ersten zu sehen ist und gesehen werden sollte.

Zum vierten Mal folgen wir dem Saarland-Ermittlungsteam Leo Hölzer (Vladimir Burlakov), Adam Schürk (Daniel Sträßer), Pia Heinrich (Ines Marie Westernströer) und Esther Baumann (Brigitte Urhausen). Wie in den Filmen zuvor, geht’s auch in diesem von Melanie Waelde geschriebenen gut und gern ins Persönliche und das ist hier sehr fein. Der Fall um einen Toten nach einem Ackermatch jedenfalls leidet darunter nicht, ganz im Gegenteil. Das Saarland nimmt sich im nunmehr vierten Jahr mehr und mehr von vielen anderen Tatort-Teams aus und wir sind sind voll dabei.

Lest einfach die Besprechung —> via #linktree oder direkt hier: https://thelittlequeerreview.de/von-fussballweh-und-freundschaftsleiden

Achso: Die Szenenbildnerinnen Winnie Christiansen und Anne Storandt im Presseheft-Gespräch auf die Frage, wie sie das Saarland als Drehort beschreiben würden: „Noch unbetreten, offen, inspirierend, vielfältig, großartig!“ Dann wohl doch mal hin. Das 49-Euro-Ticket kommt ja nun.

[Fotos: 1 & 2: © SR/Iris Maria Maurer; 3 & 4: © SR/Manuela Meyer]

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Seit 1996 gibt es alljährlich eine Gedenkstunde z Seit 1996 gibt es alljährlich eine Gedenkstunde zur Erinnerung an den Tag der Befreiung des KZ #auschwitz durch die Rote Armee am 27. Januar 1945. Erstmals – und das ist die Premiere 78 Jahre nach Kriegsende - wurde nun der queeren Opfer des #nationalsozialismus gedacht.

Bereits am 26. Januar 2023 haben wir euch Ablauf, ein paar Stimmen aus Politik und Gesellschaft sowie einige Gedanken dazu vorgestellt. Ebenso haben wir den — in diesem Jahr vor allem für die #lsbtiq*-Community — symbolträchtigen Tag zum Anlass genommen, den Dokumentarfilm „Nelly & Nadine“ vorzustellen.

Auch hat Nora Eckert sich in einem Kommentar mit einem kritischen Blick mit dem heutigen Tag befasst, konnte dabei ein Interview mit Alexander Zinn, in welchem dieser sinngemäß von Geschichtsklitterung sprach, nicht unbeachtet lassen. Darüber hinaus schreibt sie u. a.:

„Klar, wir dürfen das Erreichte nicht kleinreden, denn es ist in allen Fällen dem Aktivismus der LSBTIQ* Communitys zu verdanken, doch geschenkt wurde uns nie etwas. Was leicht daran zu erkennen ist, dass zwar nach 1945 ein Konsens darüber herrschte, dass der NS-Staat ein Unrechtsstaat war, aber die junge Bundesrepublik hatte keine Hemmungen, dieses Unrecht für bestimmte Gruppen weiterbestehen zu lassen – siehe § 175. Auch das war der neuentstandene demokratische Rechtsstaat. Um diese Tatsache kommt die Politik nicht herum. Die ‚Trägheit des Herzens‘, übrigens eine der sieben Todsünden, blieb noch lange epidemisch in unserem Land und das Wegschauen ist nach wie vor unser Problem. Der Kampf um Anerkennung dauert an […]“

Außerdem soll der Hinweis auf „Große Freiheit“ nicht fehlen, der sich mit der Verfolgung queerer Menschen in der jungen #bundesrepublik befasst sowie auf das Buch „Erinnern in Auschwitz“. Ohne dessen Mitherausgeber, Lutz van Dijk, das heutige Gedenken nicht möglich gewesen wäre — er war der Initiator der Petition.

Alle Beiträge —> #linktree

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„Gestern waren wir noch Kinder“ von Natalie Sc „Gestern waren wir noch Kinder“ von Natalie Scharf ist ein Serien-Hybrid der auf ganz vielen Ebenen klimpert und sich dabei so gut wie nie verspielt.

Eine Frage, die gern zu Beginn einer nicht selten dramatischen Rückschau gestellt wird, ist: „Wie ist es so weit gekommen?“ Nicht nur Harry und Meghan eröffnen ihre gleichnamige Netflix-Reihe mit „How did we get here?“, sondern eine Reihe von Filmen, Serien und Büchern — ob fiktional oder faktenbasiert — stellen diese in den Mittelpunkt. Manches Mal auch unausgesprochen. So etwa bei der siebenteiligen Mini-Serie von Natalie Scharf, „Gestern waren wir noch Kinder“, die kürzlich im ZDF zu sehen war und noch bis Jahresende in der ZDF-Mediathek verfügbar ist.

Die atmosphärische, genreübergreifende Serie erzählt über drei Generationen hinweg von Trauma, Verdrängung und Sprachlosigkeit. Von einem gewaltigen Dominoeffekt, der auch die noch unschuldigsten Personen nicht unbeteiligt lässt. Teil der Frage ist auch jener nach dem Beginn eines solchen Effekts und damit geht die von Nina Wolfrum inszenierte Serie im Grunde weiter zurück als zu den drei in Erscheinung tretenden Generationen der im Fokus stehenden Familie Klettmann.

Eine spoilerfreie Handlungserläuterung samt dezidierter Meinung (Hinweis: dass „Gestern waren wir noch Kinder“ das meistgenutzte Programm in der ZDF-Mediathek ist und linear super lief, finden wir nachvollziehbar und richtig; außerdem schreiben wir was von Grimme- und Fernsehpreis) findet ihr in unserer Besprechung vom 12. Januar 2023 via linktree oder direkt hier: https://thelittlequeerreview.de/familie-sind-fremde-in-bekannten-klamotten

[Fotos: © ZDF/Walter Wehner]

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Zugegeben: Unser Rezensent war zuerst skeptisch, a Zugegeben: Unser Rezensent war zuerst skeptisch, als er von den queeren Handlungssträngen in Arttu Tuominens Thriller „Was wir verbergen“, in dem es um einen Anschlag auf einen queeren Nachtclub geht, zu dem auch ein ungeouteter Kommissar ermittelt, las. Zu oft sind vergleichbare Geschichten voller Queerbaiting oder Schlimmerem. Das Buch des finnischen Autoren, das im Oktober 2022 in der Übersetzung von Anke Michler-Janhunen im Lübbe Verlag veröffentlicht wurde, hingegen nimmt sich der LGBTIQ*-Community eher bewusst und ernsthaft an…

Auszug:
„Dabei trägt er in seinem trotz allem kurzweiligen Pageturner (ich vermeide das Wort an sich, aber hier passt es nun einmal wie kein zweites) gesellschaftliche Debatten aus, die natürlich Finnland im Fokus haben, aber den Blick auch auf Europa und die Welt ausweiten und mit nur wenigen Anpassungen auch auf Deutschland passen.

Wenn es etwa um eine angestaute und von extremistischen Gruppen und Parteien angefachte Wut der Bevölkerung geht, die sich immer wieder verschiedene Ventile sucht. Wenn es um den allgemein zu verzeichnenden Rechtsruck vor allem in Demokratien geht. Wenn es um eine große Angst vor Veränderung geht, der sowohl Xenophobie als auch Homofeindlichkeit inhärent sind. Wenn es um die latente Homophobie beim Militär geht. Wenn es um die Kraft von Hass und Fundamentalismus geht. Wenn es um das Missverstehenwollen des Gegenübers geht, was sich bis in das engste, persönliche Umfeld ziehen kann.

[…]

Das schafft eine durchaus spannende Gesamtkomposition und Tuominen weiß auch so gut wie immer, wann er ein Gespräch beenden und den Schauplatz wechseln sollte. Genauso wenig artet die Geschichte zu einem unsinnigen Actionthriller aus, in dem am Ende erstmal einmal halb Pori brennen muss. Auch wenn es reichlich Feuer geben wird.“

Zum Text: https://thelittlequeerreview.de/das-gefaehrlichste-buch-der-welt

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„Winter nervt!“ – so nicht nur der Titel ein „Winter nervt!“ – so nicht nur der Titel eines wunderbar anschaulichen Kinderbuchs von Dan Tavis mit einem kleinen Pinguin in der Hauptrolle. Die verknüpft er, übersetzt von Anu Stohner, gekonnt mit einigen Botschaften, die zum heutigen Penguin Awareness Day nicht passender sein könnten.

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Samantha Harvey beschreibt in dem autobiografische Samantha Harvey beschreibt in dem autobiografischen Essay „Das Jahr ohne Schlaf“ ebenso eindringlich wie beängstigend und trotzdem irgendwie gelassen, was es heißt, nicht mehr schlafen zu können, aber das Warum findet dennoch keine Antwort, so unsere Autorin Nora Eckert. (Übersetzt von Julia Wolf.)

„Gewidmet hat Samantha Harvey, die englische Schriftstellerin und Dozentin für Creative Writing, ihr Buch all jenen, ‚die nachts wach sind. Und für die, die ich aufgeweckt habe; es tut mir leid’. Als sie daran arbeitete, wurde sie gefragt, woran sie gerade schreibe. Ihre Antwort: „Essay – Nein, keine Essays. Texte halt.“ Was mit ‚Texte' so lapidar klingt, hat es fürwahr in sich, denn es geht darin buchstäblich auf Leben und Tod, dabei jede Nacht aufs Neue belagert von Dämonen und konfrontiert mit dem Tod eines Cousins, der sie nicht mehr loslässt. Sein Tod habe alle anderen Tode in ihr heraufbeschworen, wie Harvey das Verhängnis ihrer Schlaflosigkeit umschreibt. ‚All die künftige Trauer nimmt mir den Atem.‘

[…]

Von der Ärztin wird sie wie ein Kind behandelt und mit lauter Maßregelungen abgespeist – Arztbesuche wurden so zu regelrechten Kampfsituationen. Auch dies gehört dazu: ‚Frauen kriegen so etwas sicher öfter zu hören als Männer – dass sie lernen müssen, sich abzufinden. Ich habe irgendwo gelesen, Ärzte führten die Symptome von Frauen eher auf Stress zurück, während Männer näher untersucht und an Fachärzte überwiesen werden.’“

Den ganzen Text findet ihr via #linktree oder direkt hier: https://thelittlequeerreview.de/wenn-schaefchen-zaehlen-nicht-mehr-hilft

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Abschied ist schwer. Neuanfang auch. Beides meiste Abschied ist schwer. Neuanfang auch. Beides meistert der „Tatort: Du bleibst hier“ recht bravourös.

Zu unserer Besprechung —> #linktree oder hier: https://thelittlequeerreview.de/geliebt-um-zu-bleiben

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Iggy Pop wird 2023 76 Jahre und nach dem Hören se Iggy Pop wird 2023 76 Jahre und nach dem Hören seines neuen Albums „EVERY LOSER“ scheint unserem Rezensenten: Mit bald 76 Jahren, da fängt das Leben an.

Aus der Besprechung_
„Mit 75 Jahren hat Iggy Pop zwar den Drogen und dem Alkohol abgesprochen, dafür dem Yoga zugesprochen. Eine Sache, der der gern als ‚Godfather of Punk‘ bezeichnete Sänger aber nie absprechen wird, ist wohl die Musik. Das ist auch auf seinem mittlerweile 19. Studioalbum, gemeinsam produziert mit dem gut vierzig Jahre jüngeren Andrew Watt (der auch mit Elton John an den ‚Lockdown Sessions‘ und Miley Cyrus’ ‚Plastic Hearts‘ arbeitete sowie mit Eddie Vedder an ‚Earthling‘ und nun auch Gitarre und Backgroundgesang beisteuert), namens EVERY LOSER merklich.“

Zur Besprechung —> #linktree oder hier: https://thelittlequeerreview.de/ein-junkie-der-musik-und-des-lebens

Foto eins: Danny Clinch fotografiert Iggy Pop und Andrew Watt in Doheny Beach, California am 29. September 2022 // © Danny Clinch

Foto zwei: © Jimmy Fontaine

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Gerade stellten wir anlässlich des in #ruhpolding Gerade stellten wir anlässlich des in #ruhpolding gestarteten Biathlon-Weltcups „Die Bø-Brüder“ des norwegischen Autors Lasse Lønnebotn vor. Johannes Thingnes Bø siegte gestern erneut im Einzel der Herren — trotz eines schwerwiegenden Stromausfalls.

Wieso aber die viel zu warme Wintersport-Saison nicht nutzen, um sich kulinarisch im landschaftlich wunderbaren @chiemseechiemgau umzusehen? Möglich wird das unter anderem durch „Das Chiemgau-Kochbuch. Die junge Küche rund um das bayerische Meer. Gerichte, Porträts, Geschichten“ von @miasan_muenchen und @ingolfhatz das 2022 im @christianverlag erschienen ist und in der Kategorie #deutschland für den Deutschen #kochbuchpreis @kochbuecher nominiert war.

In neun Kapiteln porträtieren Fisgus und Hatz 38 Lokale zwischen Inn und Salzach, die von traditioneller Hausmannskost bis zur modernen Fusion Kitchen so manch besonderes Gericht kredenzen. Von der Almwirtschaft über den Fischfang am #chiemsee, dörfliche Landküche oder Frisches von Berg und Boot sind viele verschiedene Perspektiven der Küche in einer ebenso diversen Gegend dabei.

Ob traditionelle Gaststube, alteingesessene Platzhirsche oder junge, ambitionierte Gastrobetreiber*innen — das Buch bietet eine Vielfalt, die viele nicht unbedingt originär im Chiemgau verorten würden. Nicht fehlen darf natürlich der Kaiserschmarrn von Scarlet Haßlberger auf der @dandlalm in Röthelmoos, der über die Region hinaus bekannt und in der Tat einer der besten ist, die es geben dürfte (und dank des gut beschriebenen Rezepts, lässt er sich gar halb so gut selbst machen). Von der Biathlon-Arena ist ihre Alm übrigens Luftlinie nur ein paar Kilometer entfernt.

Die Besprechung und manch eine Ansicht gibt’s via #linktree oder direkt hier: https://thelittlequeerreview.de/chiemgauer-schmankerl

Am besten kocht’s sich in dieser schmucken #kochschürze - die ihr natürlich bei uns im Shop findet —> https://the-little-queer-review.myspreadshop.de/

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In meiner bayerischen Heimat findet heute das erst In meiner bayerischen Heimat findet heute das erste Rennen des diesjährigen Biathlon-Weltcups statt. Die beiden norwegischen Brüder Tarjei Bø und Johannes Thingnes Bø haben in den letzten Jahren immer ganz vorne mitgespielt und da Ruhpolding traditionell ein gutes Pflaster für die Norweger ist, ist das Buch des Autors Lasse Lønnebotn über die beiden Brüder eine leichte, unterhaltsame und dennoch lehrreiche Lektüre (übersetzt von Daniela Stilzebach und Frank Zuber).

Aus der Besprechung:

„Insoweit ist Die Bø-Brüder in der Tat eine kleine Chronik des letzten Jahrzehnts des Biathlons, nur eben mit einem sehr personalisierten Fokus auf diese beiden nicht mehr ganz so jungen (und dennoch nicht alten) Herren. Tarjei und Johannes geben einen Einblick in ihr Seelenleben, in die Fragen und Herausforderungen, vor die sie im Rahmen ihrer Karriere gestellt wurden und wie sie sowohl mit Siegen als auch mit Problemen umgegangen sind.

Dies reichert der Autor schön mit so manchem Detail außenherum an: Wie Johannes seine heutige Frau Hedda kennenlernte und ihr erstes Kind geboren wurde. Wie Tarjei und seine Verlobte Gita über eine Dating-App zusammenfanden. Wie sich das Familienleben der beiden mit ihren Eltern und ihren drei Geschwistern gestaltet. Und wie sich der Sport auch auf das Privatleben der Brüder auswirkt. Die Schilderungen der beiden – das gesamte Buch wird aus der Perspektive der beiden erzählt – greifen, wo immer möglich, gut ineinander.“

Den gesamten Text findet ihr wie immer via #linktree oder direkt hier auf unserer Seite: https://thelittlequeerreview.de/brothers-on-arms

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