ESC 2024: Nichts ist unpolitisch

Das war er also – der 68. Eurovision Song Contest, aus dem der non-binäre Act Nemo aus der Schweiz siegreich hervorging und der in diesem Jahr im Schatten harter Demonstrationen, Boykottauf– und Buhrufe in Richtung Israel sowie der erst 20-jährigen israelischen Sängerin Eden Golan in der drittgrößten schwedischen Stadt Malmö stattfand. Malmö gilt als judenfeindlichste Stadt Europas, die jüdische Bevölkerung dort ist in den letzten gut zehn Jahren von 1 200 auf etwa 500 Jüdinnen und Juden geschrumpft. Ein Armutszeugnis, das die Stadt mit Ausrichtung des diesjährigen ESC eigentlich bereinigen wollte. Allein es wurde nichts.

Songs mit X

Dazu später mehr, zunächst einmal zur Musik und den Performances des Abends, der unter dem Motto United By Music stand, was zuweilen schon beinahe ironisch anmutete. Machen wir es einmal wie die CDU auf ihrem Grundsatzprogramm-Europawahl-Parteitag und erledigen ein, zwei Punkte en bloc. Norwegen (Platz 25), Slowenien (Platz 23), Georgien (Platz 21), Estland (Platz 20), Serbien (17): Songs mit X, das war wohl nix. Estland bekommt für die Nu-Folk-Hip-Hop-Nummer aber immerhin ein annerkennendes Nicken für die Kreativität.

Etwas irritierend die relativ guten Platzierungen auf zehn und elf von Iolanda für Portugal und Marina Satti für Griechenland. Beides keine schlechten Songs, aber doch irgendwie nichtsstagend und dezent belanglos. Die Performances der beiden ähnelten sich übrigens auch recht stark, wofür nun sicherlich weder die eine noch die andere was kann. Apropos Performance: In puncto Crazyness glänzte Finnland mit „No Rules“ von Windows95man – Stringtanga, Pappmaché-Ei, Nebel und eine vom Himmel schwebende Hose (Platz 19).

Thorsten Schorn in der ESC-Kommentatorenkabine // © NDR/Thorsten Schorn

Belanglos kamen auch die 22-jährigen norwegischen Zwillingsbrüder Marcus & Martinus Gunnarsen daher (die der neue, laut Tagesspiegel-Interview glücklich mit seinem Mann verheiratete, 48 Jahre alte, etwas betuliche Moderator Thorsten Schorn zur Sicherheit noch als gleichaltrig ankündigte), deren Song „Unforgettable“ für Schweden genau das leider nicht ist. Sie traten als erste auf und waren schon drei Nummern später wieder vergessen. Hätten wir sie eben nicht in der Platzierungsliste entdeckt, hätten wir glatt forgotten sie zu erwähnen. Immerhin aber Platz neun mit 125 Punkten der Jury (mensch ist eben freundlich zum Gastgeberland, was wir auch daran sehen, dass die deutsche Jury dem Act zwölf Punkte gegeben hat. WTF?!) und nachvollziehbareren 49 Punkten des Publikums.

Olly enttäuscht, Isaak heizt ein

Apropos Performance: Enttäuschend leider die monatelang aufwendig eingeprobte Nummer eines unserer schwulen Lieblingsbriten – Olly Alexander wusste mit seiner sehr heißen, sexuell aufgeladenen und uns den Kopf verdrehenden Nummer „Dizzy“ beim Auftritt im ersten Semifinal noch stark zu überzeugen. Gestern lief das leider weniger gut und der Gesang klang erstaunlich dünn. So gab es im Juryvoting schließlich nur 46 Punkte und vom Publikum gar gar keine (was dann doch ein wenig hart war). Am Ende gab’s Platz achtzehn. Mögen die Briten sich damit trösten, dass auch sie ähnlich oft wie wir auf den letzten Platzen tanzten.

Das war 2024 nicht der Fall. Nachdem wir zuletzt vier Mal vorletzter und drei Mal letzter geworden waren, holte der 28-jährige Ostwestfale Isaak mit „Always on the Run“, einer Midtempo-Nummer mit einer Bühnenshow, die unsere CO2-Bilanz versauen dürfte, „uns“ einen respektablen zwölften Platz (Jury: 99, Publikum: 18). Die beste Platzierung seit 2018, als Michael Schulte (der mit Barbara Schöneberger, Arabella Kiesbauer und dem Schweizer ESC-Act 2023, Remo Forrer, auf der Couch im Studio in Malmö saß) den vierten Platz belegte.

Persönlicher Favorit im Mittelfeld

Zurück zur Sexyness… dass ansehnliche Tänzer*innen nicht alles sind, konnten wir unter anderem an Silia Kapsis und ihrem „Liar“ für Zypern festmachen. Ihre Nummer, die an besten Britney-Pop erinnerte und arg tanzbar ist, wurde von vier sehr heißen Tänzern begleitet, die’s am Ende gar shirtless gab – dennoch „nur“ Platz 15 mit 34 Jury- und 44 Publikumspunkten. Auch Raiven aus dem erwähnten Slowenien setzte bei „Veronika“ auf freizügiges Gekreische, das nun so gar nicht verfing.

Ebenfalls nicht unsexy – allein die Stimme (!) – der 26-jährige bisexuelle Litauer Silvester Belt, dessen Elektro-Pop-Song „Luktelk“ (das so viel wie „abwarten“ oder auch „warte noch ein bisschen“ heißt, es geht um eine Person, die depressiv ist bzw. eine dunkle Zeit durchlebt und einen anderen Menschen sich zu gedulden, er würde morgen/später geliebt werden) leider ein wenig hinten abfiel. Mit 32 Jury- und 58 Publikumspunkten landete er aber immerhin doch noch auf dem vierzehten Platz.

Sehr bedauerlich auch, dass die 29-jährige Österreicherin Kaleen (bürgerlich Marie-Sophie Kreissl aus Wels, Oberösterreich) mit ihrem wunderbaren 1990er-Rave-Song „We Will Rave“ nur den vorletzten 24. Platz belegte – und damit schlechter abschnitt als Teyna & Selena im vergangenen Jahr mit „Who the Hell is Edgar?“, der nett war, aber auch nicht so recht zu wissen schien, wohin die Reise gehen sollte. FunFact: Kaleens Lebensgefährte Marvin Dietmann ist Choreograf aus Wien und hat u. a. die Feuervogel-Dramaturgie von Conchita Wurst 2014 in Kopenhagen in Szene gesetzt. Diese wiederum sang gemeinsam mit Carola und Charlotte Perrelli ein ESC-Medley.

Kopf an Kopf

Zurück zu den eigentlichen Acts und endlich mal auf die Zielgerade. Während der Vergabe der Jurypunkte zeichnete sich recht früh ein enges Rennen zwischen Nemo aus der Schweiz mit „The Code“ und der 34-jährigen Stimmbombe Slimane aus Frankreich, dessen „Mon Amour“ eine seltsam blank anmutende Bühnenperformance ausmachte, ab. Nach und nach robbte sich dann allerdings auch der bei den Buchmacher*innen als Favorit geltende kroatische Act Baby Lasagna mit seinem Diaspora-Song „Rim Tim Tagi Dim“ nach vorn.

Marko Purišić, wie der 28-jährige Künstler mit bürgerlichem Namen heißt, hat den Song (der nicht nur von uns mit dem ebenfalls Zweitplatzierten des vergangenen Jahres, Käärijä, verglichen wird), der Pop, Trip-Hop, Metal und etwas Techno mit Folklore verknüpft selbst geschrieben und produziert. „Rim Tim Tagi Dim“ steht dabei für einen fiktiven Volkstanz, der (junge) Kroat*innen begleitet, auch wenn sie ihr Land mit Hoffnung auf eine bessere Zukunft im Ausland verlassen. Dieser Gedanke spiegelt sich auch in Outfit und Requisiten auf der Bühne wider: Gehen und/oder bleiben, abreisen und ankommen.

Wir haben’s bereits vorweggenommen: In Kombination der Jurypunkte (210) und dem Publikumsvoting (337) belegt Baby Lasagna einen starken zweiten Platz. Slimane letztlich die Nummer vier mit 218 und 227 Punkten ein ausgeglichenes Voting von Jury und Zuschauer*innen. Platz drei geht an Alyona Alyona und Jerry Heil aus der kriegsgeplagten Ukraine, die mit „Teresa & Maria“ sehr christlich und dezent empowernd unterwegs waren. Die Jury goutierte das mit brauchbaren 146 Punkten, das Publikum ließ bei den vergegebenen 307 Punkten sicherlich auch die Sympathie für das von Putins (seit 2022 vom Eurovision ausgeschlossene) Russland angegriffene Land einfließen.

Ein kleiner Sieg für Eden Golan

Apropos angegriffenes Land: Die traktierte Eden Golan, die mitsamt Entourage in gepanzerten Wagen zur Malmö Arena gefahren werden musste, belegte den fünften Platz. Lange gab es keine Punkte der Landes-Jurys für Israel. Etwa zur Hälfte der Abstimmung änderte sich das ein wenig, so dass „Hurricane“ am Ende 52 Jurypunkte (acht aus Deutschland) erhielt. Das europäische Publikum zeigte sich da weit offener und vermutlich auch solidarischer mit der Künstlerin, die nun eher weniger mit der Politik eines Benjamin Netanjahu zu tun haben dürfte, und vergab satte und sehr gerechtfertigte 323 Punkte. Womit Eden Golan nach Baby Lasagna die meisten Publikumspunkte erhielt. Ein kleiner Sieg.

Den großen Sieg heimste wie nun mehrmals erwähnt der vielseitige, kreative und sympathische nicht-binäre Act Nemo mit „The Code“ für die Schweiz ein (dies nach dem ersten Contest 1956 für Lys Assia und „Refrain“ sowie 1988 für Celine Dion und „Ne partez pas sans moi“ zum dritten Mal). Verdient wie wir und die Jurys (365 Punkte, quasi für jeden Tag einen) finden. Das Publikum vergab 226 Punkte – hätte also klar Baby Lasagna den Vorzug gegeben.

Inhaltliche Neuausrichtung Nemos

Der Track des 1999 in Biel geborenen Nemo verknüpft Rap, Drum’n’Bass und Oper und handelt von Authentizität. Eigentlich entstand der Song in einem Songwriter-Camp (gemeinsam mit Lasse Nyman, Linda Dale und Benjamin Alasu) und sollte ursprünglich gar nicht von Nemo präsentiert werden, doch schließlich wurden dey überzeugt. Der Act, der sich weder als Mann noch als Frau empfindet und sich als pansexuell definiert, verändert die inhaltliche Ausrichtung der eigenen Musik mit dem Umzug nach Berlin 2021 recht deutlich und stellt nun Geschlechtsidentität, psychische Gesundheit und das Finden des eigenen Platzes in dieser Welt in den Fokus – was dem Künstler*innennamen eine weitere inhaltliche Ebene hinzufügt.

Nemo in eigenen Worten:

Mit Bambie Thug konnte ein weiterer non-binärer Act einen der vorderen Plätze belegen. Die sehr kreative, kunstvolle, opernhafte Nummer „Doomsday Blue“ belegte mit 142 und 136 Punkten den sechsten Platz. Damit also hinter Eden Golan aus Israel, was uns insofern freut, als dass Bambie Thug vor Wut und Enttäschung geweint haben soll, als sich Israel für das Finale qualifiziert hat. Ebenso forderte der irische Act den Ausschluss Israels, verpasste die Probe und den Flaggeneinlauf am Samstag. Trat aber schließlich doch auf. Sollten wir nicht Irland boykottieren? Was die IRA damals so angerichtet hat, ist doch auch noch nicht restlos aufgearbeitet, oder?

Freude und Ärger und Widersprüche

Leider sprach auch Nemo sich gegen die Teilnahme Israels aus und fehlte ebenfalls beim Proben-Flaggeneinlauf. So freuen wir uns auf der einen Seite, dass dieser Eurovision Song Contest so queer wie lange nicht war, dass Queerness und Kreativität in Teilen auf den vorderen Plätzen landen. Ärgern uns auf der anderen Seite aber auch, dass es unter anderem genau diese Künstler*innen sind, die sich mit dem Boykott einer Künstlerin, eines angegriffenen Landes und sich im weiteren Sinne mit dem Anlieger das radikalislamistischen Terrororganisation Hamas sowie zumindest indirekt auch mit dem iranischen Regime gemein machen.

Dies begann schon mit dem am Freitagabend bzw. im Verlaufe des Samstags vom ESC ausgeschlossenen Niederländers Joost Klein, der eine Kamerafrau angegangen sein soll, nachdem diese ihm entgegen der Absprachen im Green Room gefilmt haben soll. Als Eden Golan auf einer Pressekonferenz befragt wurde, zog er sich demonstrativ die niederländische Flagge über den Kopf. Als die junge Sängern diese perfide Frage eines polnischen Journalisten gestellt bekam: „Eine persönliche Frage, haben Sie nie darüber nachgedacht, dass Sie die anderen Künstler hier durch ihre Anwesenheit in der Öffentlichkeit gefährden?“ und ihr Delegationsleiter meinte, sie müsse das nicht beantworten rief Joost Klein, dessen Song „Europapa“ ausgerechnet für ein geeintes Europa und Gemeinsamkeiten über alle Differenzen hinweg hätte stehen sollen, dazwischen: „Warum nicht?!“

Rückzüge und Buhrufe

Auch bei den Ansagen zur Punktevergabe gab es Ärger: Die Norwegerin Alessandra Mele, die 2023 mit „Queen of Kings“ erstaunlicherweise den fünften Platz belegte, sagte ab und begründete dies auf Instagram mit dem Vorgehen Israels im Gaza-Streifen, sprach von einem „Genozid“ und der „Liebe zur Wahrheit“. Bye, Girl. Der Finne Käärijä gab ebenfalls via Instagram an, die Punktezahl für sein Land nicht verkünden zu wollen – es fühle sich nicht richtig an. Kurz zuvor war ein Video aufgetaucht, das ihn tanzend mit Eden Golan zeigt, woraufhin er angefeindet wurde.

Ebenso zog die sich niederländische Ansagerin Nikkie de Jager zurück, die 2021 den ESC in Rotterdam moderierte und gab in ihrem Statement unter anderem an, dass, „[w]as auch immer ich heute Abend tue, ob ich da bin oder nicht, ich kann es nicht gut machen.“ Für sie sprang unter Buhrufen und Pfiffen aus dem Publikum der Executive Supervisor des ESC, Martin Österdahl, ein. Ihm wurde vorgeworfen Israel nicht ausgeschlossen zu haben, dafür aber den armen Joost Klein. Sei’s drum.

Das Dreamteam ist wieder zurück: Wie bereits in beiden Halbfinalen führen Malin Åkerman und ESC-Moderations-Urgestein Petra Mede mit viel Witz und Charme durch den Finalabend // © picture alliance / TT NEWS AGENCY, Foto: Jessica Gow/TT

Die Moderatorinnen des abends, Comedienne und Moderatorin Petra Mede sowie Schauspielerin Malin Åkerman (die heute 46 Jahre jung wird – Glückwünsche!), blieben bei alldem recht souverän, ließen sich manch eine Verstimmung im Saal nicht anmerken. So verließ beispielsweise ein Teil des Publikums die Halle, als Eden Golan auftrat. Das also die europäische Debattenkultur ganz im Sinne eines United By Music.

Krawall, Hass und Dummheit hinterlassen Geschmäckle

Vor der Halle ging es auch heiß her: Ein harter Kern pro-palästinensischer und anti-israelischer, antisemtischer Demonstrant*innen versuchte Presseberichten zufolge Absperrungen zu durchbrechen und in die Halle zu kommen, hielt sich nicht an Platzverweise und derlei. Mehrere Demonstrierende wurden abgeführt, diversen Quellen zufolge auch die Fridays for Future-Ikone Greta Thunberg, die sie zuletzt des Öfteren pro-palästinensisch und anti-israelisch geäußert hatte. Im Netz wurden schon im Vorfeld einige Teilnehmer*innen von Pro-Palästina-Anti-Israel-Aktivist*innen angegangen und unter Druck gesetzt, dass sie mit ihrem Auftritt Israel unterstützten. Zu alldem meinte Isaak nur ganz treffend: „Habt ihr Lack gesoffen?“ Von den leider fast schon üblichen Anfeindungen gegen queere Menschen on- und offline soll mal gar nicht die Rede sein.

Das war’s dann also mit dem 68. Eurovision Song Contest, dem schon beinahe satirischen Versuch unpolitisch zu bleiben und dem ins Absurde gezogenem Motto United By Music. Hass, Hetze und, nun, schlicht Dummheit (wie sie zum Beispiel bei der Gleichstellung von Russland und Israel merklich ist) haben einen großen Schatten über einen an sich wunderbar kreativen, bunten und queeren Abend geworfen, der zumindest uns lange im Gedächtnis bleiben und sowohl den einen oder anderen sehr guten Song als auch den Sieges-Act Nemo immer mit einem bitteren Beigeschmack wahrnehmen lassen wird.

QR

Logo Eurovision Song Contest 2024 in Malmö // © NDR/EBU

PS: Pressemitteilung des NDR: „7,381 Millionen Zuschauerinnen und -zuschauer durchschnittlich waren am Sonnabend, 11. Mai, im Ersten bei der rund vierstündigen Live-Übertragung des ESC-Finales aus Malmö dabei. Der Marktanteil lag bei 36,8 Prozent. In der Altersgruppe der 14- bis 29-Jährigen war er besonders hoch: Hier betrug der Marktanteil im Ersten 58,1 Prozent (0,803 Millionen). Bei ONE sahen im Schnitt 0,599 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer die ESC-Show (Marktanteil: 3,0 Prozent). Beide Zahlen addiert, hatten somit 7,980 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer das Finale der weltgrößten Musikshow im linearen Fernsehen in der ARD eingeschaltet. In der Spitze waren es zeitgleich im Ersten und bei ONE mehr als 9 Millionen Zuschauer*innen.

Die Livestreams des Finales in der ARD Mediathek und auf eurovision.de wurden insgesamt knapp 1,4 Millionen Mal abgerufen. Dabei sind in den Livestreams in der ARD Mediathek aus technischen Gründen bisher nur die Nutzungen bis Mitternacht berücksichtigt.“

Hier könnt ihr die gesamte ESC 2024-Final-Show ganze 236 Minuten nachschauen.

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